Erfahrungsberichte
Einige unserer ehemaligen Praktikant*innen geben euch hier einen Einblick in ihre Zeit bei der KEK und die Aufgaben, die sie hier erwartet haben:
Erfahrungsbericht Manuel Wacker (Oktober 2022 bis Januar 2023)
Bei der KEK durfte ich dreieinhalb Monate meines Pflichtpraktikums des Studiengangs „Public Management“ absolvieren. Dies gab mir die Möglichkeit, Einblicke in die Arbeitsweise außerhalb der „klassischen Verwaltung“ zu gewinnen.
Besonders spannend war für mich das Projekt klimaneutrale Stadtverwaltung. In der Anfangszeit meines Praktikums habe ich außerdem viel bei der Organisation der Informationsstände auf dem Karlsruher Wochenmarkt unterstützt. Ziel war es, die Sichtbarkeit der KEK zu erhöhen und die Bürgerinnen und Bürger mehr auf das Thema Klimaschutz und nachhaltige Energienutzung aufmerksam zu machen.
Viel Spaß gemacht haben mir auch die Projekttage an den Schulen. Da haben wir mit Kindern der 4. Klasse das Thema Müll und mit Jugendlichen der 9. Klasse das Thema Nachhaltigkeit behandelt.
Außerdem konnte ich an Beratungen zu den Themen Photovoltaikausbau und Sanierung im Beratungszentrum teilnehmen. Ein Highlight des Praktikums für mich war, dass ich bei der Gründungsveranstaltung der Bürgerenergiegenossenschaft Karlsruhe (https://ben-karlsruhe.de/) dabei sein durfte.
Im Team der KEK wurde ich sehr herzlich aufgenommen. Es war zu jeder Zeit eine angenehme Arbeitsatmosphäre vorhanden. Ich wurde nicht nur als Praktikant, sondern als Teil des Teams wahrgenommen. Dies hat sich auch in den Arbeitsaufträgen, die über „normale“ Praktikantenarbeit hinausgingen, widergespiegelt. Das Praktikum war eine lehrreiche Zeit mit abwechslungsreichen Themen. Die Motivation des Teams, dem Klimawandel entgegenzutreten, werde ich in meine berufliche Zukunft mitnehmen.
Foto: © KEK
Erfahrungsbericht Melissa Muhr (September bis November 2022)
Das Praktikum bei der Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur (KEK) hat mir die Möglichkeit gegeben, mein theoretisches Wissen aus dem Studium auf kommunaler Ebene einzubringen. Ich wurde von Tag Eins an in laufende Projekte eingebunden und konnte so einen guten Überblick über die verschiedenen Arbeitsbereiche der KEK erlangen. Mein Fokus während des Praktikums lag besonders auf dem Photovoltaikausbau in der Stadt.
Im Bereich Photovoltaik (PV) habe ich beispielsweise Informationen zu Dachflächenpotenzialen zusammengestellt, an einer Ausschreibung zum Freiflächenpotenzial mitgearbeitet und Auswertungen des Marktstammdatenregisters für Karlsruhe erstellt. Die Datenauswertung hat es mir ermöglicht, meinen eigenen Interessenschwerpunkt zur setzen und konnte zu einem besseren Verständnis der aktuellen PV-Ausbausituation in Karlsruhe beitragen.
Besonders spannend war auch die Begleitung der Gründung einer Bürgerenergiegenossenschaft. Hier engagieren sich motivierte Karlsruher Bürgerinnen und Bürger für eine Energiewende von unten. Im Zusammenhang mit der Gründung gab es viel zu tun: Veranstaltungen vorbereiten, Absprachen treffen und Dokumente prüfen.
Als Mitglied im Team Beratung habe ich außerdem Informationsstände auf den Karlsruher Wochenmärkten betreut. Hier konnte ich mit Bürgerinnen und Bürgern in Kontakt kommen und Menschen motivieren sich mit Klimaschutzmaßnahmen im eigenen Zuhause auseinander zu setzen. Zudem informierten wir über die Beratungsangebote der KEK und gaben Tipps für die nächsten Schritte zur eigenen Energiewende an die Hand.
Während meines Praktikums hatte ich eine feste Ansprechperson, an die ich mich jederzeit wenden konnte. Gemeinsam haben wir meine Aufgaben koordiniert und geschaut, dass ich immer genug, aber nie zu viele Aufgaben auf meinem Tisch liegen hatte. Aber auch alle anderen Mitarbeitenden waren gerne bereit mir bei meinen verschiedenen Aufgaben weiterzuhelfen. Insgesamt habe ich mich bei der KEK sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich wurde herzlich aufgenommen und super ins Team integriert. Das hat die Arbeit sehr angenehm gemacht und dafür gesorgt, dass ich jeden Tag mit viel Freude zur Arbeit gekommen bin.
Foto: C. Gustai/Pixelgrün
Anm. der KEK: Wir freuen uns, dass Melissa im Anschluss an ihr Praktikum weiterhin als Werkstudentin bei uns tätig ist.
Erfahrungsbericht Tim Stimec (April bis August 2022)
„Ich wurde auf die Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur aufmerksam, da ich auf der Suche nach einem Platz für mein Pflichtpraktikum war und etwas über regionale Aspekte der Energiewirtschaft lernen wollte.
In den unterschiedlichen Bereichen der Agentur konnte ich viel über regionalen Klimaschutz und die Gestaltung einer nachhaltigeren Gesellschaft lernen. Auf dem Betriebsausflug habe ich beispielsweise viel über die aktuelle Situation der regionalen Landwirtschaft erfahren.
Am meisten Spaß hat es mir gemacht, mit so vielen Leuten aus verschiedenen Bereichen und Fachrichtungen zu arbeiten, da ich dadurch die Möglichkeit hatte, neue Perspektiven kennenzulernen und in die verschiedenen Arbeitsgebiete einer Energieagentur reinzuschnuppern. Von Öffentlichkeitsarbeit bis zur Unterstützung bei Schulprojekten oder dem Klimafonds ist viel Variation geboten. Ich war auch sehr glücklich, immer andere Praktikanten und Werkstudenten um mich herum zu haben, so wurde es nie langweilig!
Mir wurde die Möglichkeit gegeben, meine eigenen Schwerpunkte zu setzen. Damit hatte ich etwas Gestaltungsfreiheit bei den Projekten, an denen ich beteiligt war. Meine Aufgaben erstreckten sich zum Beispiel von Recherche über die Planung von Kundenterminen für Luftdichtigkeitsmessungen bis hin zum Erstellen von Präsentationen.
Auch mein Praktikum war leider nicht von Corona verschont – ich war zwar froh im Büro arbeiten zu können, jedoch waren zeitweise leider eine gute Handvoll Mitarbeiter im Homeoffice.
Das Praktikum hat mir geholfen, neue Stärken und Schwächen zu entdecken und mich in interessanten Themenfeldern weiterzubilden.“
Erfahrungsbericht Tabea Wörner (April bis Mai 2022)
„Der Beginn meines zweimonatigen Praktikums war leider ein wenig von Corona überschattet und ich war selbst eine Woche in Quarantäne. Es lassen sich zwar viele Aufgaben am PC auch im Homeoffice erledigen, aber ich war trotzdem sehr froh, als ich wieder ins Büro kommen konnte – dort bekommt man einfach viel mehr mit.
Und einige Aufgaben wie Unterstützung bei Schulprojekten, Mitarbeit bei Veranstaltungen oder die Organisation und Durchführung der Teilnahme der KEK an den Karlsruher Dreck-weg-Wochen sind nun mal nur vor Ort möglich. Besonders die Projekttage an einer Grundschule, bei denen ich meine eigene Station zum Thema Photovoltaik hatte, haben mir sehr viel Spaß gemacht.
Zudem hatte ich die Möglichkeit, im Beratungszentrum bei Beratungen zu Themen wie Photovoltaikanlagen und energetischer Sanierung zu hospitieren und Einblicke in viele Bereiche und Projekte der Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur zu gewinnen. Auch Recherchen zu verschiedenen Themen gehörten zu meinen Aufgaben, beispielsweise für neue Ideen für die Schulprojekte oder Hintergrundinformationen für die Aufforstungsprojekte in Ecuador.
Außerdem habe ich einige Texte für die Homepage und die Sozialen Medien verfasst, die verschiedenen Veranstaltungskalender aktualisiert und regelmäßig in den lokalen Zeitungen nach Artikeln über die KEK und deren Themen geschaut.
Bei der KEK gibt es immer etwas zu tun und langweilig wird es selten. Außerdem gibt es in der Regel noch andere Praktikanten oder Werksstudenten, mit denen man die Aufgaben aufteilen und so eigene Schwerpunkte setzen kann. Somit kann ich sagen, dass ich ein spannendes, lehrreiches und abwechslungsreiches Praktikum hatte.“
Erfahrungsbericht Jakob Weinert (Januar bis März 2022)
„In meinem dreimonatigen Praktikum konnte ich viele Erfahrungen im Arbeitsalltag der KEK sammeln und Neues in den Bereichen Energie und Klimaschutz lernen.
Der Schwerpunkt meiner Tätigkeiten lag beim Karlsruher Klimafonds bzw. bei der Projektorganisation der Aufforstungsflächen in Ecuador, wo ich vor Ort im Rahmen meines praktischen Auslandssemesters vor zwei Jahren schon mitgearbeitet habe (siehe hier). Im März 2022 standen die Zertifizierung der Aufforstungen und die Reise von drei Mitarbeiter*innen nach Ecuador an. Bei den Vorbereitungen dafür konnte ich mitarbeiten und bekam so einen detaillierten Einblick in die Organisation und Kommunikation in den Projekten sowie in die Planung der Zertifizierung. Ich half beispielsweise bei der Erstellung eines übersichtlichen Pflanzplanes oder bei der Ausarbeitung und Übersetzung eines „Project Design Document“ und „Monitoring Manual“ mit, welche unter anderem die Arbeiten und Maßnahmen in den Aufforstungsprojekten dokumentieren.
Im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit gab es häufig etwas zu tun. Ich durchsuchte regelmäßig die Presse nach Artikeln über die KEK, erarbeitete einzelne Social-Media-Posts und Webseitenbeiträge für den Klimafonds oder verteilte Flyer in der Stadt. Auch in die anderen Arbeitsbereiche der KEK konnte ich Einblick bekommen und Neues lernen. Die Mitarbeiter*innen waren offen, mir ihre Projekte zu zeigen, ich hospitierte bei einigen Beratungsgesprächen mit Bürger*innen rund um Photovoltaik, E-Mobilität und Gebäudesanierung und nahm regelmäßig an öffentlichen Abendvorträgen online teil.
An meinem Praktikum bei der KEK hat mir sehr gefallen, dass ich mich an viele hilfsbereite Mitarbeiter*innen wenden konnte und immer wieder in den vielfältigen Austausch kam. Im Büro- und Homeoffice-Alltag konnte ich eigene Stärken und Schwächen kennenlernen und hilfreiche Erfahrungen zu diesen Arbeitsweisen sammeln.“
Erfahrungsbericht Maximilian König (September 2021 bis Januar 2022, anschließend Werkstudent)
„Auf der Suche nach ersten praktischen Erfahrungen neben meinem Studium wurde ich nahe meiner Heimat fündig und fing im September 2021 mein Praxissemester bei der KEK an.
In meiner fünfmonatigen Zeit bei der KEK habe ich einige Projekte kennengelernt und über die Zeit begleitet. Von Anfang an wurde ich miteingebunden und -geplant. Dadurch konnte ich einen sehr praxisnahen und direkten Einblick erhalten und mitwirken. Ich war vor allem in das Projekt „Karlsruher EnergieQuartiere“ eingebunden und übernahm dort z. B. die Organisation von kostenlosen Gebäudethermografien, welche ich auch vor Ort begleitete. Von der Kontaktaufnahme per Mail mit den Bürgerinnen und Bürgern bis hin zur Berichterstellung konnte ich mich mitwirken und somit ein Projekt von Anfang bis Ende begleiten.
In den Quartieren und dem Beratungszentrum KLIMA ENERGIE MOBILITÄT durfte ich bei Beratungen zu verschiedensten Themen (z. B. erneuerbare Energien, nachhaltige Mobilität, energetische Sanierung) hospitieren und erhielt so einen umfassenden Einblick in die Tätigkeit der Berater*innen bei der KEK. Zudem konnte ich durch Schul-/Kita-Besuche (z. B. Projekttage) und diverse andere Projekte (zum Beispiel beim Weltkindertag und beim Artenschutztag im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe) erfahren, wie bereits die Jüngsten sensibilisiert werden können und wie wichtig diesen das Thema „Klimaschutz“ ist.
Der Arbeitsalltag bei der KEK war geprägt von hilfsbereiten und offenen Kolleg*innen, die man immer um Rat und Tat fragen konnte, sollte man bei der selbstständigen Arbeit auf ein Problem gestoßen sein. Die Aufgaben waren vielfältig und interessant, auf etwaigen Input meinerseits wurde stets positiv reagiert und dieser auch im weiteren Verlauf berücksichtigt.
Für mich war dieses Praktikum besonders gelungen, da ich durch das breite Aufgabenfeld der KEK und dank der Offenheit der Kolleg*innen einige Bereiche genauer „durchleuchten“ und mir einiges an Wissen sowie Erfahrung aneignen konnte.
Zu Beginn meines Praktikums hatte ich schon einige Erwartungen an die vor mir liegende Zeit. Nun kann ich rückblickend sagen, dass diese in vollem Umfang erfüllt wurden und noch mehr.“
Anm. der KEK: Wir freuen uns, dass Max im Anschluss an sein Praktikum bis August 2022 als Werkstudent für das Projekt "Karlsruher EnergieQuartiere" bei uns tätig war.
Erfahrungsbericht Leon Weyandt (Juli bis Oktober 2021)
"Ziel meines Praktikums war es, einen möglichst allumfassenden Einblick in die Arbeitsweise der KEK zu bekommen und damit unterschiedliche Möglichkeiten für angewandten Klimaschutz kennenzulernen.
Ich hatte einen ziemlich angenehmen Start in das Praktikum und wurde direkt von allen Seiten eingebunden. So hatte ich eher das Problem, nicht für alles Zeit zu haben, als mich aktiv um mögliche Aufgaben kümmern zu müssen. Zu Beginn war ich vermehrt bei verschiedenen Umweltbildungsterminen dabei. Höhepunkt dabei war das 2-wöchige Forschungscamp für Kinder und Jugendliche, bei dem ich von der Konzeption des Programms bis zur Durchführung und Rückblick aktiv eingebunden wurde. Nach diesen anstrengenden, aber erfahrungsreichen Wochen, schaute ich mir den etwas ruhigeren Büroalltag an. Ich durfte verschiedene Recherchearbeiten zum Thema Photovoltaik und Elektromobilität übernehmen und auch schon eigene Texte schreiben und Berechnungen durchführen. Durch die Hospitation mehrerer Beratungsgespräche konnte ich einen guten Einblick in die Energieberatung erhalten. Außerdem konnte ich durch die zahlreichen Exkursionen und Vorträge mein Wissen im Bereich Energie und Klimaschutz erweitern.
Somit hat das Praktikum all meine Wünsche erfüllt und ich konnte hautnah erfahren, wie Klimaschutz in Karlsruhe betrieben wird."
Erfahrungsbericht Luisa Schmidt (April bis Juli 2021)
"Das Praktikum bei der KEK hat mir viel Freude bereitet. Das gesamte Team ist sehr nett und hat sich bei Fragen immer Zeit für mich genommen.
Aufgrund von Corona gab es erst gegen Ende meines Praktikums einige Außentermine, die ich begleiten durfte. Es war eine schöne Abwechslung, mit in die Schulen zu gehen und die Schüler*innen bei den Unterrichtseinheiten oder beim Bepflanzen des Schulgartens zu begleiten und zu unterstützen!
Wenn ich nicht mit in der Schule war, habe ich meine Praktikumstage mit Recherchen zu z.B. verschiedenen Photovoltaik Themen oder bei der Unterstützung im Klimafonds verbracht. Ich habe durch die Recherchen sehr viel über das Thema Photovoltaik, womit ich vor meinem Praktikum noch nicht viel zu tun hatte, gelernt. Interessant fand ich auch die Online-Veranstaltungen der KEK, an denen ich immer teilnehmen durfte."
Erfahrungsbericht Sebastian Knietig (Oktober bis Dezember 2020)
"Mein Praktikum bei der KEK hat mir sehr viel Spaß gemacht, ich habe einiges gelernt und es hat mir viele neue spannende Einblicke in, für mich bis dahin noch fremde, Themenfelder ermöglicht.
Natürlich wurde auch mein Praktikum, wie unzählige andere Dinge im Jahr 2020, von der globalen Pandemie beeinflusst. Aber auch trotz weniger Außenterminen und öffentlichen Veranstaltungen und zumeist nur einer halben Besetzung im Büro, wurde mir nie langweilig und es gab immer Ansprechpersonen vor Ort, an die ich mich wenden konnte. Ich durfte viele verschiedene Mitarbeiter*innen unterstützen und lernte so eine Vielzahl von Projekten in unterschiedlichen Phasen kennen. Von der Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung von öffentlichen Terminen für die Energiequartiere (z.B. Auftaktveranstaltung Energiequartier Grötzingen) zu Beginn meines Praktikums, über verschiedene Aufgaben zum Thema Aufforstung in Ecuador und der CO2-Bepreisung bis hin zur Mitwirkung an mehreren neu aufgebauten Projekten zum Thema Photovoltaik wie z.B. beim Verfassen eines Positionspapiers der KEK zu dem Thema PV-Ausbau deckte ich so ein breites Spektrum an Aufgaben und Eindrücken ab. Dazu zählten aber auch Aufgaben, an die ich vor dem Praktikum nicht wirklich gedacht habe, wie beispielsweise die Erstellung von Youtube-Videos für die KEK oder das Arbeiten an der Webseite mit dem Programm WordPress. Zudem bekam ich noch wertvolle Einblicke in die Strukturen und Kommunikation einer kommunalen Verwaltung.
Alles in allem hatte ich während meines Praktikums eine tolle Zeit bei der KEK mit sehr netten Kollegen und habe einiges dazugelernt."
Erfahrungsbericht Gabriel Giertzuch (Oktober bis Dezember 2019)
„Von Beginn an wurde ich während meines Praktikums bei der KEK herzlich aufgenommen und habe mich im kleinen Team sehr wohl gefühlt. So vielfältig wie das Leistungsspektrum der KEK waren auch meine Aufgaben: Ob als Unterstützung bei der Durchführung von Unterrichtseinheiten in (Grund-)Schulen oder beim Projektmanagement für die Aufforstungsprojekte in Ecuador. Besonders spannend fand ich es, dass ich bei der Konzeption und Auswertung der Bürgerbeteiligung zum Karlsruher Klimaschutzkonzept mitwirken konnte. Darüber hinaus habe ich einen interessanten Einblick in die Strukturen der öffentlichen Verwaltung erhaschen und mein Wissen in puncto Energie- und CO2-Einsparungen ausbauen können. Es ist ein durchweg motivierendes Gefühl, sich in einem Team von Gleichgesinnten für den Klimaschutz engagieren zu können und mit verantwortungsvollen Aufgaben betraut zu werden.“
Anm. der Redaktion: Gabriel war von Oktober bis Dezember 2019 als Praktikant bei uns und anschließend noch bis Februar 2020 als Werkstudent.
Erfahrungsbericht Lea Klausmann (Februar bis Juli 2019)
„Das Praktikum bei der KEK hat mich in meinem Wunsch bestätigt, einen Master im Bereich Umweltpolitik zu absolvieren. Ich habe mich im Team schnell wohl gefühlt und in den verschiedenen Projekten viel über kommunalen Klimaschutz und Energiethemen gelernt. Unterstützt habe ich vor allem bei der Öffentlichkeitsarbeit, in der Umweltbildung und der Kommunalpolitik. Es war eine schöne Erfahrung, mit meiner Arbeit aktiv zum Klimaschutz in Karlsruhe beizutragen.“