Am 25. März drehte sich bei unserer Veranstaltung alles um Wasserstoff! Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Energieberatung sprachen darüber, welche Rolle Wasserstoff als Energieträger in Privathaushalten spielen kann.
Wie war’s?
Die Veranstaltung hat alle unserer Erwartungen übertroffen! Der Andrang war so groß, dass wir noch Stühle holten – und sogar ein Sofa als Sitzgelegenheit diente. Wir bedanken uns bei allen, die bei der Veranstaltung teilgenommen haben.
Worum ging’s?
Doch nicht nur der Raum war voll, auch die Diskussion war lebendig:
Zuerst brachte Dr. Jan Frederick George vom Fraunhofer ISI die wissenschaftliche Perspektive ein und zeigte Chancen und Grenzen von Wasserstoff auf. Danach erklärte Andreas Imiolek von den Stadtwerken, welche Rolle Wasserstoff aus kommunaler Sicht spielen könnte. Zuletzt stellte unser Energieberater Dr. Bernd Gewiese Alternativen wie Fernwärme und Wärmepumpen vor, die schon heute nachhaltige Lösungen für Gebäude bieten.
Besonders spannend:
Das Publikum konnte direkt Fragen an die Expert*innen stellen – und davon wurde rege Gebrauch gemacht! Dr. Hans Schipper vom Süddeutschen Klimabüro (KIT) führte durch den Abend und sorgte dafür, dass keine Frage offen blieb – vielen Dank für die gelungene Moderation.
Das Fazit? Wasserstoff ist für private Gebäude keine realistische Lösung, kann aber in der Industrie eine Schlüsselrolle spielen.
Lust auf mehr?
Die große Nachfrage hat uns gezeigt: Das Thema bewegt! Deshalb arbeiten wir bereits an einer Online-Wiederholung, damit diesmal alle dabei sein können.
Wer als Erstes vom neuen Termin erfahren will:
Unsere Veranstaltung in Bildern:
© KEK
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