In der dreiteiligen Webinar-Reihe „Klima schützen, erfolgreich wirtschaften“ berichteten Unternehmen von ihrem Weg zu mehr Klimaschutz. Corona Feederle von der feco-feederle GmbH teilte Erfahrungen zur CO₂-Bilanzierung, Andreas Knirsch von der Martin Knirsch Kraftfahrzeuge GmbH zu Photovoltaik und betrieblichem Mobilitätsmanagement.

Die Veranstaltung fand in Kooperation mit der Klimaallianz Karlsruhe statt.


 Zum Reinhöhren:

Andreas Knirsch von der Martin Knirsch Kraftfahrzeuge GmbH erzählt über das betriebliche Mobilitätsmanagement seiner Firma und wie Photovolatik auf dem Firmengelände umgesetzt wurde.

Andreas Knirsch, Martin Knirsch Kraftfahrzeuge GmbH
Bild: © www.knirsch.com/ueber-uns

Präsentationen der KEK und der Martin Knirsch Kraftfahrzeuge GmbH zum Thema

– Photovoltaik
– Betriebliches Mobilitätsmanagement

(Die Präsentationen werden in Kürze bereitgestellt)

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Photovoltaik
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Mobilitätsmanagement

 

Diese Veranstaltung wurde gefördert durch:

#Sanierungsstory
Haus Freund

Wussten Sie, dass durch ungedämmte Dächer 20 % und mehr der Heizenergie entweichen? Galina weiß das – seit der Winter 2023 sie in ihrem „Haus Freund“ kalt erwischt hat (mehr darüber in → Teil 1). Ihr war also klar: Das Dach muss gedämmt werden. Aber wie? Und muss auch von außen etwas gemacht werden?

Heute lesen Sie über

  • Dämmung der Dachschrägen mit Holzwolle, Schilf und Lehm
  • Schrägdach vs. Krumm-und-schief-Dach
  • Vorteile natürlicher Dämmstoffe


Was macht das Dach?

Eine gute Nachricht und große Erleichterung vorweg: Ziegel und Dachbahnen sind dicht! Und noch sehr gut in Schuss. Galina kann also direkt die Innendämmung der Dachschrägen starten, ohne vorher einen Dachdecker-Betrieb kommen zu lassen.

Das Dach macht Arbeit

Schon im Winter 2023 haben die Handwerkenden Galinas Vertrauens den unausgebauten Dach-boden von „Haus Freund“ mit Holzwolle gedämmt. „Das war unser Weihnachtsgeschenk an sie“, lacht Handwerkerin Kraft, wenn sie an den spontanen Arbeitseinsatz in der Weihnachtszeit zu-rückdenkt. „Außerdem haben wir Galina eine isolierte Luke für den Dachbodenzugang gebaut, damit möglichst viel Wärme in den Wohnräumen bleibt“.

Die Dachschrägen im ausgebauten Obergeschoss konnten bei der Spontanaktion aber nicht ge-dämmt werden, weil dafür zuerst die tapezierten Schalungsbretter von den Dachsparren mühsam abgenommen werden müssen. Diese Schalungsbretter verkleiden die tragenden Dachbalken (Sparren) von innen. Der Plan ist, diese Dachschrägen mit Holzwolle, Schilf und Lehm zu dämmen. Erst jetzt, 2024, ist die Zeit, sich dieser Aufgabe zu widmen. Und da wird’s richtig schräg.

Schräg lass nach


Klar: Das Schrägdach ist eine seit Jahrtausenden bewährte und die in Deutschland vorherrschende Dachform. An Schrägdächern gibt es überhaupt nichts auszusetzen. Zu schräg ist die Sache aber, wenn das Dach auch noch krumm und schief wird – und das ganze Haus gleich mit. Diese Gefahr besteht bei Galinas Haus.

„Das Haus hält nicht nur das Dach, das Dach hält auch das Haus!“, schmunzelt die Hausherrin. Und Handwerkerin Kraft ergänzt: „Das ist bei vielen älteren Häusern so. Die Dachsparren werden von den Schalungsbrettern in ihrer Position gehalten. Wenn wir die alle auf einmal abnehmen, verzieht sich das Dach und wahrscheinlich das ganze Gebäude. Wir müssen vorsichtig sein und darauf achten, dass wir dieselben Bretter in exakt derselben Position wieder anbringen“.

Die Lösung: Galina und ihre Handwerkenden müssen ein bisschen puzzeln. Sie dürfen nicht alles in einem Rutsch abarbeiten, sondern arbeiten Sektion für Sektion.

Dämmung Dach KEK Karlsruhe

Und so wurde es gemacht:

  1. Zuerst die alten Schalungsbretter pro Sektion nummerieren.
  2. Dann eine Sektion Schalungsbretter (zwei Sparrenfelder) vorsichtig abnehmen.
  3. Jetzt kann das Isolatormaterial, hier Holzwolle, in die Sparrenfelder eingebracht werden.
  4. Zu guter Letzt: die Schalungsbretter wieder fein-säuberlich zurück an ihren angestammten Platz nageln.
  5. Und weiter geht’s mit der nächsten Sektion.

Nachdem alles fertig gepuzzelt ist, werden auf der gesamten Fläche Schilfmatten angebracht und schließlich mit einer Lehmputzschicht abgeschlossen.

KEK-Kommentar:
„Es gibt lukrative Förderprogramme für Einzelmaßnahmen – so kann das Sanierungsprojekt deutlich kostengünstiger gestaltet werden. Und das Besondere: Fördermittel des Bundes können mit regionalen Förderprogrammen kombiniert werden (in Karlsruhe gibt es das KlimaBonus-Programm, das 2024 ausgelaufen ist, aber ab 2025 wieder aufgelegt wird)!“
Christian Diebold, KEK-Energieberater

Das Dach ist gedämmt!

Und zwar mit natürlichen Materialien: Holzwolle, Schilf und Lehm (ohne Dachfolie). Die Kombina-tion dieser Stoffe bietet gleich mehrere Vorteile:

  • Holzwolle in den Sparrenfeldern. Die Wärmeleitfähigkeit von Holzwolle ist zwar höher als bei konventionellen Dämmstoffen wie Mineralwolle, dafür ist sie ein nachhaltiger Dämmstoff, diffusionsoffen und gesundheitsverträglich.
    Zudem punktet Holzwolle durch ihre Fähigkeit, Feuchtigkeit aufzunehmen und wieder abzugeben, was sie für feuchtigkeitsgefährdete Dachkonstruktionen ideal macht.
  • Schilfmatten als Trägerschicht für den Lehmputz. Die Schilfmatten verteilen einerseits das Gewicht des Lehmputzes gleichmäßig auf die Dachkonstruktion. Andererseits verstärkt das Schilf den Lehm und macht ihn stabiler. Auch Schilf wirkt als Naturmaterial feuchtigkeitsregulierend und entfaltet in Kombination mit Lehm eine Dämmwirkung.
  • Lehmputz ist nicht nur diffusionsoffen, sondern auch in der Lage, Wärme zu speichern und Feuchtigkeit zu regulieren. Lehm trägt zu einem behaglichen Wohnklima bei.

Natürlich. Ohne Dampfsperren.

Die Kombination der Naturmaterialien Holzwolle, Schilf und Lehm hat viele Vorteile, die beson-ders bei der Dämmung eines alten und waldnahen Gebäudes wie „Haus Freund“ relevant sind.

So bleibt das Dach „atmungsaktiv“, bietet ein gesundes Raumklima und vermeidet Kunststoff-Dampfsperren, die bei älteren Gebäuden oft problematisch sein können, weil sie die Feuchtigkeit im Raum halten und Schimmelbildung begünstigen. „Die Materialien arbeiten hier zusammen, um ein stabiles und feuchtigkeitsresistentes Dach zu gewährleisten, das nicht nur ökologisch, son-dern auch bautechnisch durchdacht ist“, kommentiert Christian Diebold, Energieberater bei der KEK.

Knie, Stock, Stirn – jetzt kommen die Wände!

Die Dach-Dämmung ist geschafft. Aber die Sanierung ist noch lange nicht vorbei. Die Wände unter der Dachschräge, der sogenannte Kniestock, stehen als Nächstes auf dem Plan. Und das ist nicht weniger wichtig, denn diese Flächen sind regelrechte Schwachstellen, wenn es um Wärmeverlust (und übrigens auch Schimmelbildung) geht. Und auch die Stirnwände wollen isoliert werden – ganz zu schweigen von den Innenwänden im Erdgeschoss …

Das passiert auch – und zwar parallel. Dabei kommt ein wenig bekanntes Material zum Einsatz, auf das wir in der nächsten Sanierungsstory über „Haus Freund“näher eingehen werden.

Neugierig, wie es mit „Haus Freund“ weitergeht? Das erfahren Sie in der nächsten Sanierungsstory. In der Zwischenzeit besuchen Sie uns gerne auch auf unseren Social Media Kanälen.

Haus Freund Sanierungsstory

Im grünen Bereich: das Dach von außen

Fotos: © Sven Ochs (6), Paulina Barton (1)

Die beiden Hauptdarstellerinnen

Galina Freund Karlsruhe

Vom 10. bis 22. Oktober waren wir mit unserer Aktionswoche „KEK on tour – Heizungstausch, Photovoltaik und Gebäudesanierung“ im EnergieQuartier Hagsfeld-Waldstadt. Wie es war das erzählen wir hier.


Bürgerinnen und Bürger des EnergieQuartiers Hagsfeld-Waldstadt hatten bei der Aktionswoche die Möglichkeit, sich online und direkt vor Ort bei den Energieberaterinnen und -beratern der KEK über die Themen Heizungstausch, Photovoltaik und energetische Gebäudesanierung zu informieren.

Unsere Highlights

Gut besucht war unser Infostand vor der DAV-Kletterhalle in der Waldstadt. Interessierte konnten ihre Fragen an unsere Energieexpertinnen und -experten stellen und individuelle Kurzberatungen in Anspruch nehmen. Weitere Angebote wie unsere Online-Vorträge zu den Themen Wärmepumpe, E-Mobilität und Photovoltaik, sowie die gemeinsame Veranstaltung „Balkon-Photovoltaik“ mit dem Bürgerverein und dem Karlsruher Transformationszentrum (KAT), boten wertvolle Informationen für alle Teilnehmenden und erfreute sich daher großer Beliebtheit.

Spaziergänge zu Sanierungsbeispielen
Energieberater Dr. Bernd Gewiese KEK Karlsruhe
Unsere Sanierungsspaziergänge finden regelmäßig mit unseren Energieexpertinnen und -experten statt. Hier mit Dr. Bernd Gewiese und Yasmin Yekini.

Bei unseren geführten Spaziergängen zu Sanierungsbeispielen in der Waldstadt und in Hagsfeld informierten sich die Teilnehmenden rund um die Themen Heizungstausch, energetische Gebäudesanierung und Photovoltaik. In unserem Reel auf Instagram zeigen wir Eindrücke vom Spaziergang.

KEK on tour in Weiherfeld-Dammerstock

Für alle, die die Gelegenheit in Hagsfeld & Waldstadt verpasst haben oder deren Interesse jetzt geweckt wurde: Vom 4. bis zum 9. November findet „KEK on tour – Heizungstausch, Photovoltaik und Gebäudesanierung“ im EnergieQuartier Weiherfeld-Dammerstock statt. Auch hier bietet die KEK wieder verschiedene Angebote wie Online-Vorträge, einen Info-Stand mit der Möglichkeit zu persönlichen Kurzberatungen und einen geführten Spaziergang zu Praxisbeispielen. Anmeldungen zu den Aktionen ist hier möglich.

KEK on Tour in Weiherfeld-Dammerstock, Karlsruhe, Sanierung, Heizungstausch

Wie hoch sind die Gesamtkosten einer Wärmepumpe? Soll ich sie jetzt installieren oder noch warten, bis die Preise sinken? Kann meine bestehende Heizung mit alternativen Brennstoffen betrieben werden? Diese und weitere Fragen stellten sich 120 Bürgerinnen und Bürger bei der Veranstaltung „So gelingt mein Heizungstausch!“ im Ständehaussaal.


Die Info-Veranstaltung fand am 24. September statt und drehte sich rund um das Thema klimafreundliches Heizen. Ziel war es, den Bürgerinnen und Bürgern eine erste Orientierung und Hilfestellung zu geben, wie sie ihre fossile Heizung klimafreundlich modernisieren können. Expertinnen und Experten aus verschiedenen Bereichen standen für Fragen und wertvolle Informationen zur Verfügung.

Wärmepumpe, Fernwärme und was der Energieleitplan der Stadt damit zu tun hat

Andreas Ulrich, Bezirksschornsteinfeger der Schornsteinfeger-Innung, erklärte zunächst die gesetzlichen Vorgaben und Fristen rund um den Heizungstausch. Anschließend berichtete Franziska von Andrian-Werburg, Leiterin des Amts für Umwelt- und Arbeitsschutz, über den neuen Energieleitplan der Stadt Karlsruhe, der die klimaneutrale Wärmeversorgung bis 2040 zum Ziel hat.

Im Anschluss wurden konkrete Lösungen vorgestellt: Vanessa Malki von den Stadtwerken Karlsruhe sprach über die Vorteile der Fernwärme und wann sich ein Anschluss lohnt. Frank Jäger von der SHK-Innung Karlsruhe-Bruchsal stellte klimafreundliche Wärmepumpen als weitere Option vor.

Anschließend zeigte Karsten Lamprecht von der Elektro-Innung, worauf man beim Anschluss einer Wärmepumpe an den Stromzähler achten muss. Wolfgang Spatz vom Stadtwerke Netzservice Karlsruhe ging auf die Herausforderungen fürs Stromnetz ein und erklärte, wie diese gemeistert werden können, damit die klimafreundliche Wärmeversorgung funktioniert. Unsere Expertin Yasmin Yekini  stellte schließlich verschiedene Fördermöglichkeiten und Beratungsangebote vor.

Fragerunde und Infostände

Nach den Kurzvorträgen gab es eine Fragerunde und die Teilnehmenden hatten die Gelegenheit, sich an den Infotischen individuell beraten zu lassen – eine tolle Chance, um persönliche Tipps für den eigenen Heizungstausch zu bekommen.

 

Impressionen

Fotos: © KEK/Andrea Fabry 

Hintergrund:
Die Veranstaltung war eine gemeinsame Inititiative des Handwerks (Innung für Sanitär, Heizungs- und Klimatechnik Karlsruhe-Bruchsal, Schornsteinfeger-Innung Karlsruhe, Elektro-Innung Karlsruhe, Handwerkskammer Karlsruhe), der Stadtwerke Karlsruhe, dem Stadtwerke Karlsruhe Netzservice, der Stadt Karlsruhe und der Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur.

Beratung Heizungstausch KEK Karlsruhe
Fragen?

Sie wären gerne dabei gewesen aber waren verhindert? Kein Problem! In unserer kostenfreien Erstberatung bekommen Sie Tipps für Ihren Heizungstausch.

Die Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur (KEK) lädt Sie vom 4. bis 9. November herzlich ein zur Aktionswoche „KEK on tour – Heizungstausch, Photovoltaik und Gebäudesanierung“ im EnergieQuartier Weiherfeld-Dammerstock. Vielfältige kostenfreie Aktionen für Hauseigentümerinnen und -eigentümer, Mieterinnen und Mieter sowie für Unternehmen stehen auf dem Programm. Wir freuen uns auf Sie!


Während des Aktionszeitraums haben die Bürgerinnen und Bürger in Weiherfeld-Dammerstock die Möglichkeit, sich direkt vor Ort über Themen rund um Heizungstausch, Photovoltaik und energetische Gebäudesanierung zu informieren.  

Aktionen zu Heizungstausch, Photovoltaik und Gebäudesanierung
  • Info-Stand mit Kurzberatungen
    Freitag, 08.11. von 10 bis 14 Uhr
    Wochenmarkt Weiherfeld, Tauberstraße 10
    Kommen Sie vorbei und stellen Sie Ihre Fragen

  • Online-Vorträge für Bürgerinnen und Bürger
    Wärmepumpe im Bestandsgebäude | Dienstag, 5.11. | 17 bis 18 Uhr
    Hier anmelden
    Heizung optimieren und Energie sparen | Donnerstag, 7.11. | 17 bis 18 Uhr
    Hier anmelden

  • Online-Vorträge für Unternehmen
    Photovoltaik
    | Dienstag, 5.11. | 13 bis 14 Uhr
    Hier anmelden

  • Geführter Spaziergang zu Praxisbeispielen
    Weiherfeld | 9.11. | 11 bis 12:30
     Uhr
    Hier anmelden

     


 
Für Bürgerinnen und Bürger:
Jetzt Termin buchen! Energieberatung bei Ihnen Zuhause

In Kooperation mit der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg bieten wir Ihnen während des Aktionszeitraums täglich Energieberatungen bei Ihnen Zuhause an. Unsere Energieberater kommen zu Ihnen und schauen sich Ihre individuelle Situation an. Themen: Gebäudesanierung, Heizung, Solarwärme etc. (Eigenanteil: 30 €)

Anmeldung: beratungszentrum@kek-karlsruhe.de mit Betreff „Weiherfeld-Dammerstock Beratung“ oder telefonisch unter 0721 480 88 250.

 

Sanierungsbeispiele für Aktionswochen gesucht

Falls Sie kürzlich Ihr Haus saniert, die Heizung getauscht oder eine PV-Anlage installiert haben und Ihre Erfahrungen teilen möchten, freuen wir uns sehr, wenn Sie Ihr Projekt bei einem unserer Spaziergänge  vorstellen möchten. Melden Sie sich hierzu einfach unter beratungszentrum@kek-karlsruhe.de oder Tel-Nr. 0721 480 88 250.


 
Für Unternehmen:
Jetzt Termin buchen für einen kostenfreien Ressourceneffizienz-Check 

Nutzen Sie im Rahmen von KEK on tour die Möglichkeit für einen kostenfreien  KEFF+Checks in Ihrem Unternehmen. Das Gute daran ist: Sie müssen gar nicht viel tun. Ihre Effizienzmoderatorin Farikha Idrissova deckt gemeinsam mit Ihnen die konkreten Potenziale für mehr Effizienz in Ihrem Betrieb auf und macht Vorschläge, wie Sie Material und Energie einsparen können.

Terminbuchung und weitere Informationen

KEFF+ Check

 

Die Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur (KEK) lädt in Kooperation mit der Klimaallianz Karlsruhe zur dreiteiligen Webinar-Reihe „Klima schützen, erfolgreich wirtschaften“ für Unternehmen ein. Dabei berichten Karlsruher Unternehmen über ihren Weg zu mehr Klimaschutz und stehen gemeinsam mit den Expertinnen und Experten der KEK für Fragen zur Verfügung.  


Erfahrungsberichte, Austausch und Expertentipps:

In unserer Webinar-Reihe erhalten Sie spannende Einblicke, wie Karlsruher Unternehmen die Themen CO₂-Bilanzierung, Betriebliches Mobilitätsmanagement und Photovoltaik in ihren Betrieben umgesetzt haben. Praxisnah berichten die Unternehmerinnen und Unternehmer über ihre Motivation für mehr Klimaschutz im Unternehmen, über Herausforderungen bei der Umsetzung sowie Chancen und Vorteile, die sich mit den Klimaschutzmaßnahmen ergeben haben. 

Expertinnen und Experten der KEK geben einen Überblick über Fördermöglichkeiten, Tipps zur Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen und stellen das Beratungsangebot der KEK vor.

 

Anmeldung und weitere Informationen
KEK, Unternehmen, Klimaschutz, Karlsruhe, feco-feederle
Bild: © Corona Feederle

Corona Feederle, feco-feederle GmbH

08. Oktober 2024, 13-14 Uhr:
CO₂-Bilanzierung

Bild: © www.knirsch.com/ueber-uns

 

Diese Veranstaltung wird gefördert durch: