Sebastian war von Oktober bis Dezember als Praktikant bei uns und wer sich schon mal gefragt hat, was man im Praktikum bei der KEK so macht, erhält in seinem Erfahrungsbericht einige Einblicke


„Mein Praktikum bei der KEK hat mir sehr viel Spaß gemacht, ich habe einiges gelernt und es hat mir viele neue spannende Einblicke in, für mich bis dahin noch fremde, Themenfelder ermöglicht.

Natürlich wurde auch mein Praktikum, wie unzählige andere Dinge im Jahr 2020, von der globalen Pandemie beeinflusst. Aber auch trotz weniger Außenterminen und öffentlichen Veranstaltungen und zumeist nur einer halben Besetzung im Büro, wurde mir nie langweilig und es gab immer Ansprechpersonen vor Ort, an die ich mich wenden konnte. Ich durfte viele verschiedene Mitarbeiter*innen unterstützen und lernte so eine Vielzahl von Projekten in unterschiedlichen Phasen kennen. Von der Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung von öffentlichen Terminen für die Energiequartiere (z.B. Auftaktveranstaltung Energiequartier Grötzingen) zu Beginn meines Praktikums, über verschiedene Aufgaben zum Thema Aufforstung in Ecuador und der CO2-Bepreisung bis hin zur Mitwirkung an mehreren neu aufgebauten Projekten zum Thema Photovoltaik wie z.B. beim Verfassen eines Positionspapiers der KEK zu dem Thema PV-Ausbau deckte ich so ein breites Spektrum an Aufgaben und Eindrücken ab. Dazu zählten aber auch Aufgaben, an die ich vor dem Praktikum nicht wirklich gedacht habe, wie beispielsweise die Erstellung von Youtube-Videos für die KEK oder das Arbeiten an der Webseite mit dem Programm WordPress. Zudem bekam ich noch wertvolle Einblicke in die Strukturen und Kommunikation einer kommunalen Verwaltung.

Alles in allem hatte ich während meines Praktikums eine tolle Zeit bei der KEK mit sehr netten Kollegen und habe einiges dazugelernt.“


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Praktikum bei der KEK